Wegen Bahnstreiks nach einem Jahr Planung vom Wirt vor die Tür gesetzt: Jahrestreffen von KW-Hörerclub fast geplatzt 25. Mai 2015
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Ja klar, so ein Bahnstreik ist doch nicht weiter schlimm, in Frankreich völlig normal und das gute Recht der lokführer und ihrer Gewerkschaft…
Doch in der Praxis bekommt man nunmal Arger, wenn man zu spät oder gar nicht kommt, ob beruflich oder privat. Auch ein ein Jahr geplantes Hobbytreffen kann hier wegen verspätet oder gar nicht anreisender Gäste in einem Rauswurf durch den Wirt enden, wie dieser mir zugeschickte Bericht erzählt:
Quak! 22. Mai 2015
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Wer zuletzt beißt, beißt am besten:
NSA beklagt mangelnde Rechtschreibung in Deutschland! 13. Mai 2015
Posted by DL2MCD in Wie bitte?.add a comment
Außerdem sind die meisten E-Mails, Telefonate und SMS völlig überflüssig und der amerikanische Staat verschwendet unnötig Geld mit dem Abhören:
„Wenn ich das früher gewußt hätte…“ 12. Mai 2015
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Hätte, hätte, Fahrradkette…
Nachher ist man immer schlauer. Ich weiß heute auch, daß es mich billiger gekommen wäre, wenn ich Eva-Maria Michel im März 2000 mit Übergabe aller E-Mail-Adresssen den Zugriff auf mein Gehaltskonto übergeben hätte, denn das wäre nicht so prall gefüllt gewesen und ich hätte sie dann wegen Diebstahls anzeigen können. Von den noch weniger hilfreichen Besserwissereien anderer Mitmenschen ganz abgesehen. Ja, nachher blöd daherreden kann jeder.
Das ist aber im neuesten Buch von Patrick Lynen nicht gemeint:
Hokus Pokus Verschwindibus… 11. Mai 2015
Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Pleiten, Pech und Pannen.add a comment
SMS schicken beim Autofahren endet tödlich. Wie gut, wenn man da zu Fuß geht:
In den Schwarz-Wald geraten: Ärger mit Werbeplakat… 8. Mai 2015
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Wen wundert es:
15 Minuten Sex, 15 Jahre Kittchen… 7. Mai 2015
Posted by DL2MCD in Pleiten, Pech und Pannen, Wie bitte?.add a comment
Bank robbery: 5 years
Selling cocaine: 5 years
Homicide: 10 years
Sex on the beach: 15 years
So die Situation in den Vereinten arabischen Emriat…nein, in…
„Abends gehört Papi mir!“ 5. Mai 2015
Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Nervensägen.add a comment
Früher gab es mal die Gewerkschafts-Kampagnen
Am Wochenende/am Samstag/am Sonntag gehört Papi mir!
Lang ist es her – jetzt nehmen die Gewerkschaften Papi für sich selbst in Anspruch 😦
Jedenfalls die GdL, die Gewerkschaft der Lokführer. Die sorgt dafür, daß Papi sein Leben diese Woche jeden Tag in vollen Zügen genießen kann und erst heim kommt, wenn die Kinder längst im Bett sind. Und auch erst in der Firma ist, wenn Cheffe schon tobt über die ständig unpünktlichen Mitarbeiter.
Zufrieden ist Herr Weselsky, seines Zeichens Chef-Großmaul bei der GdL wohl erst, wenn der erste, der seinen Job verloren hat, Amok läuft und ihn abknallt.