Im Münchner Rathaus nächtigen??? 13. September 2017
Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Wie bitte?.3 comments
Es gibt im Englischen „false friends“ – Wörter und Begriffe, bei denen man als Deutscher etwas anderes vermutet, als sie bedeuten, weil sie deutschen Begriffen ähnlich klingen. Klassiker ist die Frage „May I become a sausage?“ am Imbißstand, worauf der Wurstbrater normalerweise stirnrunzelnd antworten dürfte „Only if you pay first!“ – denn der Satz heißt nicht etwa, man möchte eine Wurst haben, sondern man will sich durch den Fleischwolf drehen lassen, um eine zu werden 😀 .
Im Französischen gibt es die genauso. Einer der Klassiker, den man im Französisch-Unterricht deshalb auch eingebleut bekommt, ist das „Hôtel de ville“.
Wissenschaftler zum ÖRR 11. September 2017
Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Mal was Positives.add a comment
Gut finde ich 2 und 10. Ergänzt darum, daß die ÖRR dann aber auch umgekehrt die Finger von der Telekommunikation lassen sollten
Fake News bei Big FM: Langsam wäre ein spezieller Medienpreis fällig! 7. September 2017
Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Wie bitte?.add a comment
Fair Radio will verhindern, daß der Radiohörer mitunter von oben bis unten behumpst wird. Der Sender Big FM wird langsam Stammkunde und hat sich eigentlich einen speziellen Preis verdient.
„Hamse schon das Telefonat mit dem K“…“Hamse schon das Telefonat mit dem K“ … „Hamse schon das Telefonat mit dem K“… 5. September 2017
Posted by DL2MCD in Pleiten, Pech und Pannen, Wie bitte?.add a comment
Digitalisierung gilt ja immer als vorteilhaft. Manchmal kann sie einen aber auch ganz schön zum Deppen machen bzw. lästige Probleme analoger Technik – das „Hängenblieben“ einer Schallplatte, was CDs im Übrigen genauso gut können, nur viel schneller – noch prfektionieren.
Ich wollte ein Taxi vorbestellen für den nächsten Tag. Die Verbindung wurde vom Festnetz offensichtlich in ein Mobilfunknetz – wahrscheinlich in ein Taxi – weitergeleitet und war ziemlich schlecht. Da war es schon mühsam, sich zu verständigen.
Die Dame fragte zuerst die Uhrzeit ab, zu der ich fahren wollte. Dann wo ich abgeholt werden sollte und dann meinen Namen.
Doch als ich nun den Rest auch mal angeben wollte – Zahl der Fahrgäste, Sonderanforderungen, Fahrtzielm- kam wieder die Frage nach der Uhrzeit. Dann wieder die nach der Adresse und dann nach dem Namen.
Na gut, die Verbindung war schlecht und vielleicht die Dame etwas begriffstutzig…?
Doch als dann ein drittes Mal nach der Uhrzeit gefragt wurde, wurde ich langsam sauer.
Und nachdem ich ein drittes Mal meinen Namen nun ganz langsam buchstabiert hatte, mich die Kollegen schon komisch ansahen und nun ein viertes Mal nach der Uhrzeit gefragt wurde, legte ich fluchend und grußlos, da keine Rückfrage meinerseits beantwortet wurde, auf. Anscheinend war ein Sprachcomputer zu Gange und kein Mensch.