Dienst an der Allgemeinheit 19. August 2022
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Eines Tages ging ein Blumenhändler zu einem Friseur, um sich die Haare schneiden zu lassen. Nach dem Schnitt fragte er fragte er nach seiner Rechnung, und der Friseur antwortete: „Ich kann kein Geld von Ihnen annehmen. Ich leiste diese Woche meinen Dienst an der Allgemeinheit.“
Der Blumenhändler war zufrieden und verließ den Laden.
Als der Friseur am nächsten Morgen sein Geschäft öffnete, (mehr …)
Werbepost in der Web.de-Briefbenachrichtigung: Zwangsspam auf dem Handy :-( 13. November 2021
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Der Vorteil von Briefwerbung ist ja, daß man sie schnell aussortieren kann. Deshalb gelten für sie auch nicht die Regeln von E-Mail-Werbung: Man bekommt sie auch ohne Einverständnis.
Leider macht die Post mit ihrem Dienst, einen über wichtige Briefe vorab zu benachrichtigen, und ihrer Auffassung davon, was ein wirklich wichtiger Brief ist, das alles zunichte: (mehr …)
„Wer das liest, ist doof…“ 23. August 2021
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Bei Spam und bei schlechten E-Mail-Newslettern wird ja gerne der Text nur in HTML gepostet und im Textteil nur Unsinn. Womit z.B. bei Webmailern, die nur den Textteil anzeigen, dann folgendes erscheint:
(mehr …)Wenn „Microsoft“ anruft – und pampig wird… 27. Juni 2020
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Werbe-Callcenter sind eine Plage. Ich kiege schon einen Hals, wenn mir beim Abheben des Telefons diese schwüle Atmosphäre aus käfiggehaltenen Telefonisten entgegenkommt. Gegenwärtig sollte das gar nicht erlaubt sein, aber diese Anrufe kommen inzwischen sowieso aus illegalen Anlagen aus dem Ausland, da interesiert sich niemand für Corona-Risiken. Wenigstens kann man sich am Telefon nicht anstecken…
SWMH auf Kurzarbeit seit April 20. Juni 2020
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Inzwischen sind wohl alle Verlage auf Kurzarbeit, normale Arbeitgeber ebenso und der Artikel ist noch vom April. Aber schöner Satz:
Das ist nicht fair von den Zeitungsfürsten, die reich geworden sind mit Renditen, die es sonst nur im Drogen- oder Waffenhandel gab.
Fair war im Journalismus selten was. Und das wird auch nicht mehr kommen. In einem heute zu SWMH gehörenden Verlag, wo ich vor bald 20 Jahren war und gerne auch weiter geblieben wäre, sind heute Layouter und Empfangsdamen noch dieselben, alle kennen mich noch. Aber die Redakteure werden alle 2 Jahre ausgetauscht… 😦
ComputerBILD: Spiele statt Arbeit 7. Mai 2020
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Angesichts meines nun jahrzehntelangen Kampfes um elektronische Kommunikation fiel mir diese Geschichte wieder ein.
Ich bin ja in den 90ern auf E-Mail umgestiegen, weil meine Vorgesetzten bei der Funkschau die Briefpost auf der Suche nach Partyeinladungen gefilzt haben und dabei sich leider auch die Manuskripte meiner Autoren mit unter den Nagel rissen. Und dann frustiert waren, wenn sich die vermeintlichen Pressepartys als Technikseminare herausstellten. Die mir dann natürlich für meine Arbeit fehlten.
Leider war E-Mail keineswegs sicherer. Der Compuserve-Account der Redaktion ohnehin nicht, weil auf den alle gemeinsam Zugriff hatten („für Dich war eine E-Mail aus Amerika da, aber die habe ich leider gelöscht“). Deshalb nutzte ich Hobby-Mailboxen im Fido-Net. Doch dann beschlagnahmte die Münchner Polizei plötzlich alle Mailboxen, womit natürlich auch die Mails weg waren und die Kontakte sauer, daß ihre Mails nun bei der Polizei lagen.
Nach Beschaffung eines eigenen Compuserve-Accounts war eine Weile Ruhe, doch knipste mir schließlich ein frustrierter Mitarbeiter den Account ab, als ich über die Forenschließungen berichtete.
Eine eigene teure Domain sollte endlich Sicherheit schaffen, doch dann kam der westdeutsche Rundfunk und konfiszierte die Domain und damit auf einen Schlag gleich sämtliche E-Mail-Accounts, die ich nun endlich sicher geglaubt hatte.
Und selbst wenn man es geschafft hat, die E-Mails vor etwaigen Widersachern bzw. an diesen vorbei abzurufen, ist sie keineswegs sicher: Mein Archiv wurde mir auch mehrfach vernichtet 😦
ARD & ZDF: „Du sollst gefälligst fernsehen mit unserem Internet und nicht arbeiten“ 21. März 2020
Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Nervensägen.add a comment
Nun sitzen alle im Homeoffice, die es können. Ich hatte die Situation vor 20 Jahren, und mußte erleben, wie „anerkannte Autoritäten“ das als „Mißbrauch ihres Internets“ ansahen, das doch die „dritte Programmsäule“ sei, die zum Fernsehen gerade gut genug sei, aber keinesfalls für Arbeit, für das Zusenden von Manuskripten und sonstigen E-Mail-Verkehr, privat und beruflich, „mißbraucht“ werden dürfe.
Inzwischen sind die Leute ja da, wo sie ARD & ZDF damals hinbekommen wollten, streamen Tag & Nacht und haben damit das Konzept Homeoffice so zum Wackeln gebracht, daß Youtube und Netflix nun freiwillig die Bandbreite reduziert haben.
ARD & ZDF selbstverständlich nicht.
Internet: Jetzt unentbehrlich fürs Home-Office 19. März 2020
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Tja, die ganzen Jahre haben etlich „Autoritäten“ es nicht verstehen können, wie wichtig es ist, beruflich und privat auch zuhause erreichbar zu sein. Nicht nur im Büro. Wo letzteres im Normalfall ohnehin unerwünscht war.
Nun sind wir alle darauf angewiesen. Und ich hoffe, nie wieder das erleben zu müssen wie vor 20 Jahren, als Eva-Maria Michel mir eben genau dies per einstweiliger Verfügung abgedreht hat: Für Familie, Freunde, Arbeitgeber erreichbar zu sein.
Und der öffentlich-.rechtliche Rundfunk wird wegen der gerade jetzt verkündeten Gebührenerhöhung angegangen. Nur weil die zufällig mit Corona zusammenfällt. Dabei sind erste Intendanten selbst erkrankt.
Gegen Kölner Fax-Kriminelle ist kein Kraut gewachsen :-( 21. Februar 2020
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Selbst die Bundesnetzagentur ist gegen die LKW-Faxspammer aus Köln machtlos, obwohl sie tatsächlich verwendete Rufnummern abschalten läßt:
Das Problem der Versendung massenhafter Werbefaxe ist der Bundesnetzagentur bekannt. Bei den angegebenen Firmennamen handelt sich jedoch oft um fiktive Namen. Tatsächlich existiert kein solches Unternehmen. Aus diesem Grund scheiden Maßnahmen gegenüber dem Unternehmen bzw. den (unbekannten) handelnden Personen aus. Dementsprechend verbleibt der Bundesnetzagentur einzig die Anordnung der Abschaltung der genutzten Rufnummern. Leider ist es oft so, dass die bei den Netzbetreibern hinterlegten Kundendaten ebenfalls nicht korrekt sind, so dass die handelnden Personen letztlich unbekannt und seitens der Bundesnetzagentur nicht ermittelbar bleiben.
In der Regel haben sich die Faxversender verschiedene aufeinanderfolgende Rufnummern auf verschiedene Namen zuteilen lassen. So ist es zu erklären, dass die auf dem „Nachfolgefax“ angegebene Rufnummer lediglich in den letzten Ziffern abweicht. Wenn uns dies bekannt ist, werden auch diese Rufnummern auf Anordnung der Bundesnetzagentur vom Netzbetreiber abgeschaltet. Damit werden alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten für ein Vorgehen gegen den rechtswidrigen Faxversand ausgeschöpft.
Hagebaumarkt: Kundenschikanenkarte :-( – oder die „Wir freuen uns auf Ihre E-Mail“-Lüge 18. Dezember 2019
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Zweimal ärgern in 24 h. Nach Doodle nun auch der Hagebaumarkt, den ich bisher eigentlich geschätzt habe, weil er die Obi-Märkte aufkauft und Obi genauso wie Otto so ein Domain- und damit E-Mail-Klau-Schwein ist, das Leuten mit Vergnügen per Markenrecht ihre Domains unterm Hintern wegklagt, damit sie nicht mehr per E-Mail erreichbar sind.
Und wieder ein typisches Beispiel aus der Rubrik „E-Mail ist nur zum Spammen da, aber auf keinen Fall für faire Zweiwege-Kommunikation mit dem Kunden. Der hat gefälligst ein scheiß Kontaktformular auszufüllen uind nicht einfach auf unsere E-Mails zu antworten!!!“.
Aber natürlich muß man seine eigene E-Mail eingeben. Denn die Kleinen müssen den Großen immer eine E-Mail-Adresse angeben – die die Großen ihnen dann wegklagen. Die Großen darf man dagegen nie – um Gotteswillen – per E-Mail anschreiben, schon gar nicht unter den Adressen, die sie selbst in ihren eigenen E-Mails angeben.
Ich hab das so dick! Warum dürft nur ihr mich anmailen, aber ich muß ein verdammtes Formular ausfüllen zur Antwort? Das garniert ist mit „wir freuen uns über jede E-Mail“ und „Wir freuen uns auf Ihre E-Mail“ – was komplett gelogen ist, denn E-Mails werden ja eben ungelesen zurückgeschickt!
Wo das Ganze ohnehin damit begann, daß man mir eine ungewollte und nicht erwartete E-Mail geschickt hat. Aber der Reihe nach:
Doodle und Otto: Werbung muß nerven! :-( 17. Dezember 2019
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Es gab so einige Dienste des Dotcombooms, die kostenlos waren und die alle gut fanden. Viele davon gibt es nicht mehr, die wenigen, die es noch gibt, schaffen sich wie Yahoo Groups gerade selbst ab. Und so nun auch Doodle:
„Kratz, kratz…schnüffel schnüffel…blink blink blink“ 27. November 2019
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Oder wie soll man sich das sonst vorstellen? Sie macht ja immer nur Geräusche!
Klingt komisch, ist aber so: Die Maus spricht nicht und trotzdem
startet der Westdeutsche Rundfunk Köln am 1. Dezember „die Maus zum Hören“.
Genauso erschreckend:
Kölner haben leider weiterhin absolute Sonderrechte :-( 15. November 2019
Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Nervensägen.add a comment
Ich werde ja nun seit 20 Jahren mit inzwischen einigen Tausenden von Spam-Faxen schikaniert, in denen eine Firma, die sich aktuell Hagel (mit Abweichungen in der Schreibweise) nennt, LKW von mir kaufen will, weil ich ja nach Ansicht des westdeutschen Rundfunks Köln so ein reicher Unternehmer sein soll 😦
Ein Leser gab den Hinweis auf die Bundesnetzagentur. Während dieser bei anderen telekommunikativen Terroristen durchaus half, ist in Sachen LKW nichts zu machen: die faxen unentwegt weiter, im Zweifelsfall halt immer wieder mit einer neuen Nummer, auf die man antworten soll.
Und Frau Eva-Maria Michel, mittlerweile stellvertretende Intendantin des Kölner Dreckssendera freut sich, daß sie vielleicht bald wieder sagen kann „das ist aber Ihr persönliches Problem Hähähä, wenn Sie unsere Abmahnungen nicht erhalten, weil Ihr Fax blockiert ist“. Weil sie mein Faxgerät als ihr persönliches Eigentum betrachtet, auf dem nur sie und sonst niemand mir Anweisungen schicken darf. Daß ich das weder für sie noch die Firma Hagel in Betrieb habe – so etwas kapieren Kölner nicht bzw. wollen es nicht kapieren.
„Junge Freiheit“ :-( 8. November 2019
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Es gibt Zeitschriften, von denen mir lieber wäre, es gäbe sie nicht. Dazu gehört die Junge Freiheit. „Nazipostille“ daf man sie nicht nennen, dann wird man verklagt. Links, liberal oder neutral ist sie jedenfalls nicht, aber wenn ich sie jetzt rechts oder konservativ nenne, kommt vielleicht auch Anwaltspost. Da sind die sehr eigen. Eigentlich müßten sie dann ja stolz drauf sein…
Das ist jetzt aber nicht mal, warum ich das Blatt nicht leiden kann. Sondern, weil sie mir sehr viel Ärger in der Telepolis-Zeit eingebrockt haben. Da hatte ich mal sinngemäß geschrieben, daß „Indymedia“ mittlerweile vom Establishment anerkannt sei. Das ist ja nun keine wertende Aussage, nur eine Feststellung. Eigentlich eine, die den Rechten sogar in die Hände spielen würde („boah, Indymedia ist anerkannt und unsere Portale nicht…da sieht man’s mal wieder, das System ist total links-grünversifft…!“).
So denken die aber nicht. Stattdessen galt ich nun als „linksradikal“ und wurde gejagt.
Und ausgerechnet die schicken mir jetzt Pressemeldungen!
Kölner dürfen immer noch alles – LKW-Faxspam 23. September 2019
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Spam ist ätzend. Faxspam besonders, da er einem die Leitung blockiert, durch Klingeln nervt. Kosten verursacht für Papier und Tinte/Toner oder Faxpapier.
Zumindest das letzte kann man inzwischen verhindern, wenn man z.B. mit einer Fritzbox Faxe empfängt. Da kann man sie sich dann als PDF angucken, was immer noch nervt und Zeit kostet und am Handy plötzlich auch noch damit plagt, daß der kostenlose Adobe PDF Reader will, daß man sich registriert und bei Adobe einloggt.
Dennoch ist es verboten und Faxpam kommt deshalb eigentlich auch nur noch aus dem Ausland, vom nicht auszurottenden Nigeria-Zeug über Radarwarner bis zu weiteren Millionen-„Erbschaften“ außerhalb Nigerias.
Mit einer Ausnahme: Kölner dürfen anscheinend immer noch alles! 😦 😦
Warnstreiks bei der ARD: Mehr Geld für Justiziare :-( 19. September 2019
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Ja, es ist ein Dauerthema bei mir. Ich bin einerseits für denm öffentlich-rechtlichen Rundfunk, weil ich gesehen habe, was für ein Müll ohne ihn in anderen Ländern gesendet wird. Möchte, daß die Redakteure dort anständig bezahlt werden.
Andererseits haben mich eben dort einige Leute bis heute auf dem Kieker, nur weil ich ihnen nicht einfach all meine Online-Accounts mit Zugriff auf Interna meines Arbeitgebers, Privates und mein Gehaltskonto übergeben wollte.
Dafür haben sie mich dann in der Springer-Presse (ja, ausgerechnet) als „Schmarotzer“ beschimpft. Weil sie denken, selbst meine Kreditkarte gehöre ihnen und keinesfalls mir.
Was momentan völlig nach hinten los geht, sind die auch von meiner Gewerkschaft angezettelten Streiks. Da werden extra bockig Bayern 2 und Bayern 5 durch Bayern 3 ersetzt statt beispielsweise durch SWR2 und HR Info. Damit es weh tut. So wie mir seinerzeit, als mein Lieblingssender Radio Bavaria International von extra dafür errichteten Sendern mit Bayern 4 Klassik niedergebügelt wurde. Gegen Klassik habe ich deshalb bis heute eine Aversion.
Und dann erklären die Oberen, es länge an den nicht erhöhten Gebühren.
Julian Reichelt und andere Möbelpacker als Intimschnüffler 5. September 2019
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Julian Reichelt, BILD-Chef, sagt in diesem Podcast einige ganz gute Sachen, z.B. zur AfD, aber auch großen Mist, z.B. zu Greta Thunberg, und dann noch das hier:
Ich habe auch mal überlegt, was ich außerhalb des Journalismus machen würde. Mein liebster Alternativjob ist Möbelpacker, weil man in den intimsten Lebensbereich von anderen Leuten kommt – und man ist immer an der frischen Luft, hat körperlich was zu tun.
Ah ja. Welch edle Motivation. Um in dem Sachen anderer Leute rumschnüffeln zu können, will er diesen Job machen.
Wäre ja nur witzig, wenn ich nicht genau sowas erlebt hätte, als ich seinerzeit zu Springer nach Hamburg umzug:
Die Startseite..die Startseite…gagack, die Startseite! 31. Juli 2019
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Welches verd…. A..loch hat eigentlich diese blöden „Unsere Startseite wurde gerade aktualisiert“-Meldungen eingeführt?
Die platzen einem immer unter dem Lesen dazwischen und nerven, suggerieren, daß man viel zu langsam und vor allem das Falsche liest.
Oder poppen mit Schreckeffekten hoch, z.B. wenn man die Nachrichten von web.de liest, einen Anruf bekommt und deshalb nicht so schnell liest, wie web.de das gerne hätte.
Zwar kann man bei web.de sagen, daß man das nicht haben will („Danke, ich möchte das nicht mehr lesen“). Das klappt aber nur, wenn man nicht zu stark gezoomt hat und ist nach ein paar Tagen wieder vergessen 😦
Noch penetranter ist die Wirtschaftswoche: Wenn mand a den Nerv-Hinweis wegklicken will, lädt er plötzlich erst recht dei Startseite und löscht auch noch die Seite, die man eigentlich lesen wollte, aus der Browserhistorie:
SEO wird mir immer unsymphatischer 3. Juli 2019
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Ich habe für dieses Blog noch nie SEO gemacht – geht auch gar nicht – und gebe auch nicht viel auf SEO. Allerdings war schon mal ein sich auch mit SEO beschäftigender Geschäftsführer entsetzt, daß ein Artikel über sein Unternehmen hier bei Google auf 3. Stelle erschien, wenn man nach ihm suchte… 😀
Was ich aber gar nicht mag, sind nervige Werbeanrufe wegen solch blöder Themen. Weshalb es den Artikel über das Unternehmen damals überhaupt hier gab. Oder Spam-Mails.
Aktuell macht sich leap.de enorm unbeliebt:
Bloß weg hier! 3. Juli 2019
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Flinten-Uschi wird EU-Vorsitzende – die ersten flüchten nun von Bautzen nach Tunis :-O