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Wenn schon nicht Lokführer, dann wenigstens Fahrkartenkontrolleur statt Journalist…? 29. Mai 2017

Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Wie bitte?.
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Sich als Journalist beruflich zu verbessern war ja schon öfters ein Thema. Straßenbahn fahren und Fahrdienstleiter sind mögliche bessere Alternativen. Fahrgasterhebung und Türsteher sind auch eine gängige Option. Oder, wenn man keine Probleme damit hat, unbeliebt zu sein, gleich als Kontrolletti?

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Die goldenen Wasserhähne des Patentanwalts… 17. Mai 2017

Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Pleiten, Pech und Pannen.
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Ein interessanter Podcast des rbb zum Thema „Das IRT und die beiseitegeschafften Millionen“. Dieser Wirtschaftskrimi ist offenbar filmreif, die Luxus-Ausstattung der Anwaltsvilla definitiv. Und die Ingenieure des IRT haben einem Juristen zu sehr vertraut.

Juristen darf man aber nicht vertrauen. oder wie? Meiner Autowerkstatt muß ich doch auch ohne Gegenkontrolle vertrauen können, daß die mein Auto verkehrstüchtig reparieren und es mir nicht auf der Autobahn in 4 Teile zerfällt… 😦

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Wer leakt an das Kollektiv, oder: Subventionierter Journalismus und seine Tücken…. 11. Mai 2017

Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Nervensägen, Wie bitte?.
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Das Geld für guten Journalismus ist heute rar. Alle kommerziellen Verlage haben die Sparhose an, weil die Anzeigeneinnahmen schrumpfen und schrumpfen und über den Verkaufspreis alleine schon lange keine Kostendeckung mehr möglich ist.

Öffentlich-rechtliche Kollegen haben es besser: Sie werden über die Rundfunkabgabe finanziert. Kommen aber auch nicht ohne Werbung aus.

Gut, daß es da jetzt eine völlig unabhängige, gemeinnützige Organisation namens Correctiv.org gibt! Die machen viel besseren Journalismus!

Achso, nee, machen sie ja gar nicht!

😦

Aber wie kam Correctiv nur auf dieses schmale Brett? Tolle Recherche? Nein, wohl kaum, denn in weniger als 5 Minuten findet man unter dem Begriff „BigBottomblondy“ im Google Cache noch inzwiwchen gelöschte „Bewertungen“ aus 2014, nicht aus 2011 und 2012.

Nicht, daß das irgendwie wichtig wäre. Die Dame wird deshalb weder aus der AfD fliegen noch nicht gewählt werden. Gewählt worden wäre sie so oder so. Und dieses „Sexskandälchen“ wäre auch kein Argument, weder intern in der Partei noch nach außen, da gab es in der AfD schon ganz andere Sachen.

Also was mit Verlaub soll der Sch**** dann eigentlich?

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IRT: Im Millionenschlaf 10. Mai 2017

Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Pleiten, Pech und Pannen.
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Am IRT arbeiten viele tolle Leute. Gerhard Stoll bekam es immerhin wenigstens nicht mehr mit, daß das IRT wegen Unrentabilität geschlossen bzw. abgestoßen werden sollte. Dabei hätte es Geld gebracht statt Geld zu kosten:

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Versteh‘ einer die Bausparkassen… 9. Mai 2017

Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Wie bitte?.
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Bei mir wollten sie ja, daß ich zwar spare, aber keinen Kredit kriege. Auf das „Zwangsgesparte“ gab es dann nicht mal Zinsen.

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„Eine kleine, reiche Firma in Schwaben, die den Namen der Ehefrau trägt“: Jurist klaut Journalisten und Ingenieuren ihre Verdienste 6. Mai 2017

Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Pleiten, Pech und Pannen, Wie bitte?.
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Es wundert mich leider gar nicht. Beim Öffentlich-rechtlichen Rundfunk gelten Ingenieure, Studio- und Sendetechniker nichts („Scheiß Technik“) und Journalisten ebensowenig („die haben bei uns nichts zu melden, da hätten Sie auch den Pförtner fragen können“, so die Chefjuristin einer ÖR-Anstalt). Mich hat ein für die arbeitender Anwalt um einen vierstelligen Betrag mit einer glatten Lüge, die aktenkundig ist, erleichtert. Diesmal wurden aber die eigenen Leute geschröpft. So kann ein Patentanwalt mal eben fast 200 Millionen beiseiteschaffen, die dem IRT zugestanden hätten:

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Anwalt betrügt den öffentlich-rechtlichen Rundfunk um dreistellige Millionenbeträge! 4. Mai 2017

Posted by DL2MCD in Grund und Sätzliches, Wie bitte?.
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Wundert mich ja nicht wirklich. Mich hat ein für die ÖRR arbeitender Anwalt ja auch schon mit glatten Lügen (mein Auftritt bei einem Prozeß habe ihm mißfallen, wo ich aktenkundig überhaupt nicht anwesend gewesen war) um vierstellige Beträge betrogen. Aber schon heftig, was hier passiert ist:

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